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Das NTNU Hauptgebäude... |
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...sieht von innen ein bisschen aus wie Hogwarts. |
Meine Lieben,
so viel zu "jeden Tag einen kleinen Beitrag schreiben"... Das funktioniert mit meinen momentanen Aktivitäten leider nicht so ganz (oder ich bin zu faul). Ich update den Blog einfach regelmäßig mindestens 1x pro Woche!
Die Orientierungswoche der NTNU fand ein paar Tage nach meiner Ankunft in Trondheim statt. Ich hatte eigentlich vorgehabt, schon alles Administrative vor dieser Einführungswoche zu erledigen. Allerdings hatten die das von vornherein mit in die Einführungswoche eingeplant, sodass es für mich nicht wirklich was zu tun gab.
Von Montag, 11.08. bis Sonntag 17.08. hatten wir jeden Tag Programm. Los ging es mit einigen Willkommensveranstaltungen...
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Montag: ... sowohl die Bürgermeisterin von Trondheim ... |
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Montag: ... als auch der Präsident der NTNU hielten eine Willkommensrede vor ein paar hundert Studenten... |
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Montag: ... eine Stadtrallye in Trondheim an einem verregneten Nachmittag ... |
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Dienstag:
... die offizielle Matrikulationsveranstaltung und Semestereröffnung
der NTNU (sehr traditionell mit Einlauf des Präsidenten und anderer
hoher Personen in Kutten) ...
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Mittwoch: ... an einem ultrasonnigen und warmen Tag, an dem ich mir meinen zweiten
Sonnenbrand holte, nahmen wir an Spielen in und um das Kristiansten
Fortress teil. Ich persönlich fand die Spiele nicht so pralle und
teilweise echt kindisch ... |
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Mittwoch: ... das Fortress liegt etwas erhöht über dem Stadtzentrum, die grüne
Turmspitze gehört zum Wahrzeichen der Stadt, dem Nidarosdomen (eine
beliebte Pilgerstätte in Norwegen) ... |
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Donnerstag: ... man konnte im Vorfeld aus neun verschiedenen Wandertrips auswählen;
ich hab mich für eine fortgeschrittenen Route entschieden, weil die
einfachen nur auf Kieselwegen stattfanden, was ich dann doch zu simpel
fand. Die Wanderung, die ich mir ausgesucht hatte, war dann genau
richtig. Raus in die Natur, ein paar steile Wege, aber nicht allzu
herausfordernd. Oben angekommen hatte man diese Aussicht ... |
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Donnerstag: ... der Trondheimfjord ... |
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Donnerstag:
... wieder unten angekommen machten wir eine Pause an diesem See ...
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Freitag: ... ich machte außerdem eine Bootstour durch die Gewässer von Trondheim
(Hafen, Fluss und vorgelagerte Mini-Insel). Diese Brücke lässt sich zur
Hälfte an Land schieben, um größere Boote durchzulassen. Sie kann nicht
aufgeklappt werden, weil auf beiden Seiten megalange Kästen mit Blumen
bepflanzt sind ... |
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Freitag: ... die alten Speicherhäuser des Hafens, heute größtenteils entweder als
Büros, Wohnungen o.ä. genutz, ebenfalls Markenzeichen der Stadt ... |
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Freitag:
... der Nidarosdomen vom Fluss aus. Wenn man auf der anderen Seite
den Hang hinaufschaut, sieht man das Hauptgebäude der Uni ...
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Freitag: ... Munkholmen, die kleine vorgelagerte Insel. Ehemals ein Kloster, im
Zweiten Weltkrieg zur Abwehr genutz. Auf ihr gibt es den einzigen
Sandstrand in ganz Trondheim und Umgebung! Und da waren tatsächlich
kleine Kinder schwimmen, obwohl das Wasser (für Mitteleuropäer)
arschkalt war ... |
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Freitag: ... ein weiteres Panorama auf den Fjord von Munkholmen ... |
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Samstag: ... eine weitere Wanderung, diesmal entlang des Fjords Richtung
Stadtkern. Links von mir steht Antoine und rechts Blandine (meine
Mitbewohnerin), beide Medizinstudenten ... |
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Samstag: ... angekommen an einer schönen Steinbucht ... |
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Samstag: ... muss ich dazu sagen, dass die Bilder der Natur nicht gerecht werden? ... |
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Samstag: ... und da sind tatsächlich ein paar Verrückte schwimmen gegangen! Ich war nur mit den Füßen drin ... |
Samstagabend gab es dann ein Kubb-Turnier und anschließend eine dicke Party im Studentersamfundet. Alles in allem eine echt schöne Woche. Sonntagabend hätte es noch einen Film gegeben, aber irgendwie hatte keiner richtig Bock da hinzugehen (zumal man sich den Film auch wann anders anschauen kann). Das war auch ungefähr der Zeitpunkt, zu dem alle anfingen, sich auf die Uni vorzubereiten. Man klickte sich durch Lernplattformen und entdeckte einen Haufen reading lists ... Aber dazu mehr in einem späteren Post :)
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Am nächsten Montag ging ich mit meinen französichen Bekannten im
Tyholttower Pizza essen. Die verglaste Kabine dreht sich ganz langsam um
die eigene Achse, sodass man einen tollen Blick über die Stadt hat. Das
Bild hier ist nicht ganz so super gelungen (Handykamera, naja) und es
hat furchtbar geschüttet an dem Abend.
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Sooo, das waren Eindrücke der Orientierungswoche. Ich habe da sehr viele Menschen kennengelernt und eine supertolle Zeit gehabt (und Bein- und Pomuskeln vom bergauf-bergab laufen bekommen)!
Bis bald,
eure Katrin